<p>Wissenschaft und Hypothese gliedert sich in vier Teile. "Zahl und Gr??e"(Teil I.) besch?ftigt sich zuerst mit der M?glichkeit von Mathematik. Ist Mathematik blo? ein tautologisches Unternehmen, ein System analytischer Urteile, welche alle auf Identit?t zur?ckf?hren? "Der Raum" (Teil II.) besch?ftigt sich mit Geometrie (welche er nicht gemeinsam mit Mathematik behandelt wissen will). Geometrie entspringt der Erfahrung fester Gegenst?nde in der Natur, sie ist aber keine Erfahrungswissenschaft - sie idealisiert diese K?rper und vereinfacht damit die Natur. Poincar? stellt verschiedene Geometrie-Axiomensysteme vor, bezeichnet sie als "Sprachen". "Die Kraft" (Teil III.) widmet sich zun?chst der Mechanik und stellt die Grundfrage, ob ihre Grundprinzipien ver?nderbar seien - Poincar? stellt die Empirie britischer Tradition der kontinentalen deduktiven Methode gegen?ber. Der letzte Teil "Die Natur" beginnt mit einer Erkenntnistheorie. Poincar?s Erkenntnisquelle ist zun?chst einzig das Experiment und die Verallgemeinerung, er erkennt, dass diese nicht frei von Weltanschauung ist und "…man darf daher niemals eine Pr?fung von der Hand weisen…". Henri Poincar? (1854-1912) war ein bedeutender franz?sischer Mathematiker, theoretischer Physiker, theoretischer Astronom und Philosoph. Poincar?s Werk zeichnet sich durch Vielfalt und hohe Originalit?t aus; zu seiner au?ergew?hnlichen mathematischen Begabung kam auch ein hohes Ma? an Intuition, doch auch Zur?ckhaltung.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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